Beschreibung |
`Time is cash, time is
money´ vertonte Deutsch-Rocker Wolfgang Niedecken das
Lebensgefühl der neuen Mobilfunk-Elite. Allein in
Deutschland piepen 20 Mio. Handies in allen mögliche und
unmöglichen Momenten. Im Vergleich zu Schweden ist
Deutschland aber noch Entwicklungsland: Pro 1000
Einwohner sind die Mobiltelefonierer dort weitaus
zahlreicher. Angefangen hatte alles mit dem teuren und
damals hochexklusiven C-Netz. Das Gerät, zu meist in
einer Nobelkarosse installiert, kostete noch bis Anfang
der 90er Jahre weit über 5.000,00 DM. Wahrlich ein
Statussymbol der ganz besonderen Art. 35.000 Adressen von
Pionieren dieses Marktes identifizieren noch heute die
Zielgruppe der "Altkunden" dieses boomenden Marktes.
Erst seit Juli 1992 gibt es in Deutschland digitalen
Mobilfunk - eine riesige Erfolgsstory. Auch wenn
Telefonieren im Festnetz nach der Liberalisierung immer
billiger geworden ist, der Preisaufschlag für mobiles
Telefonieren (gerade in fremde Netze) ist teilweise
beachtlich.Wer für das mobile Telefonieren und die
jederzeitige Erreichbarkeit so viel Geld ausgibt, erkauft
sich damit einen strategischen Wettbewerbsvorteil bei
seinen Kunden. Denn kluge Unternehmer wissen längst:
Nicht die Grossen fressen die Kleinen, sondern die
Schnellen die Langsamen. Adressen aus der Schweiz,
Österreich und Amerika vorhanden. |
Stand |
April 2015 |
Adressen April 2015
|
Gesamt |
Männer |
Frauen |
West |
Ost |
1.025.086 |
-- |
-- |
-- |
-- |
100 % |
-- % |
-- % |
-- % |
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Preis |
EUR 140,00 |
Selektionskosten |
EUR 5,00 o/00, / bis 10.000 Adressen pauschal EUR 55,00 |
Mindestabnahme |
5.000 Adressen (Brutto = Netto) |
Abrechung |
Abrechnungsmenge nach Dublettenabgleich lt.
Protokoll, jedoch mind. 50% der Brutto-Liefermenge |
Art der Gewinnung |
Katalog, Mailing, Anzeigen |
Lieferform |
DFÜ, Email |
Adressabgleich |
JA |
Konkurrenzausschluss |
JA |
Selektionen |
PLZ, Bundesländer, Alter mittels VNA, Geschlecht |